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AWO Saarland unterstützt Spendenaufruf von AWO International für humanitäre Hilfe im Nahostkonflikt

Die Arbeiterwohlfahrt im Saarland unterstützt den Spendenaufruf von AWO International für humanitäre Hilfe im Nahostkonflikt.

AWO Saarland unterstützt Spendenaufruf von AWO International für humanitäre Hilfe im Nahostkonflikt

Die Arbeiterwohlfahrt im Saarland unterstützt den Spendenaufruf von AWO International für humanitäre Hilfe im Nahostkonflikt.

Der erneut eskalierte Konflikt im Nahen Osten ist eine humanitäre Katastrophe. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht vor der Gewalt – darunter viele Kinder. Es gibt Tausende Tote und Verletzte. Mit einer Partnerorganisation im Libanon bereiten wir Hilfsmaßnahmen für Vertriebene vor.

AWO International ist erschüttert über die Gräueltaten, die bei dem menschenverachtenden Terroranschlag der Hamas in Israel verübt wurden. Unser Mitgefühl gilt allen Menschen, die von dem furchtbaren Krieg betroffen sind, sowohl den Opfern des Terroranschlags in Israel, als auch der Zivilgesellschaft in Gaza und der Region. Wir fordern den Schutz von Zivilist*innen, die Einrichtung von humanitären Korridoren und die Versorgung von Geflüchteten.

Im Rahmen unserer vorausschauenden humanitären Hilfe bereiten wir uns gemeinsam mit unserer libanesischen Partnerorganisation Mousawat auf die Versorgung von Vertriebenen und Verletzten im Libanon vor. Mitarbeiter*innen werden beispielsweise mit Schutzhelmen und Schutzkleidung ausgestattet. In Beirut und in den Küstenstädten Jiyeh, Tyros und Sidon werden Vorratslager für Hilfsgüter aufgestockt. Medikamente, Verbandsmaterial, Rollstühle, Gehhilfen sowie Lebensmittel, Windeln und verschiedene Hygieneartikel müssen im Notfall sofort zur Verfügung stehen.

Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende, damit wir schnell und unkompliziert Hilfe leisten können. Weitere Informationen und aktuelle Updates finden Sie auf unserer Webseite (Link zu awointernational.de)

AWO International
IBAN: DE87 3702 0500 0003 2211 00
Stichwort: Nothilfe Nahost

Wir danken allen Unterstützer*innen für die Solidarität!