Vorlesen

Joberatung für junge Frauen unter 30

Das Mädchenatelier Homburg

Joberatung für junge Frauen unter 30

Beratung und Orientierung junger Frauen U30-AWO HOM

Im unserem Projekt erhalten Mädchen, die die allgemeine Schulpflicht erfüllt haben und junge Frauen bis 30 Jahre Beratung, Unterstützung und Informationen bei der Entwicklung beruflicher Perspektiven.

Bei der Berufsorientierung und Ausbildungsplatzsuche werden Fragen wie: „Was-will-ich-werden“ über das Bewerbungsfoto, die Bewerbungsmappe bis hin zu der Frage „Was bietet mir meine Arbeit?“ thematisiert, damit Mädchen und junge Frauen ihren Start ins Berufsleben besser planen können. Außerdem bietet das Projekt Beratung, Unterstützung bei Wiedereinstieg in das Erwerbsleben. Ein wichtiges Prinzip in der individuellen Bewerbungshilfe und -beratung ist die Niedrigschwelligkeit und Freiwilligkeit. Dadurch werden auch Mädchen und junge Frauen mit Schwellenängsten und wenig Eigeninitiative erreicht.

Unsere Angebote

  • Einzelcoaching
  • persönliche Beratung in vertraulichen Gesprächen
  • individuelle Berufswegeplanung
  • Berufsvielfalt aufzeigen
  • Kompetenz-Check
  • Bewerbungstraining
  • Praktikums-, Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche
  • Interkulturelle Kompetenzvermittlung
  • Vermittlung sozialer Kompetenzen
  • EDV- und Medienkompetenzvermittlung
  • Hilfe bei bürokratischen Schwierigkeiten
  • Vermittlung in Hilfs- und Unterstützungsangebote
  • Workshops zum Ausbau beruflicher Kompetenzen

Kontakt

Beratung und Orientierung junger Frauen U30-AWO HOM
Bahnhofsplatz 1
66424 Homburg

E-Mail

06841 / 9936736

06841 / 9936737

 

Unsere Öffnungszeiten

Dienstag 11.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch 11.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 11.00 – 18.00 Uhr
Freitag 11.00 – 18.00 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung

Downloads:

   MädchenatelierFalter

Das Projekt „Beratung und Orientierung junger Frauen U30-AWO HOM“ wird im Rahmen des Programms „Investitionen in Beschäftigung und Wachstum“ durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit und den Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.“